Drei Becher mit jeweils drei Würfeln waren die wichtigsten Utensilien beim Stand des Fördervereins der Ludgerusschule auf dem Rheder Weihnachtsmarkt im Landwirtschaftsmuseum. Gemäß der “Chicago”-Regeln wurde nämlich traditionsgemäß drei Stunden lang geknobelt: Je mehr eine “1” gewürfelt wurde, desto besser! Als Gewinn winkte eine Mettwurst, kleine Weihnachtsbaumfiguren bildeten den Trostpreis. Den Förderverein vertraten vor Ort Vorsitzender Michael Nintemann, sein Amtsvorgänger Gerd Husmann, Beisitzer und Lehrer Tobias Brachem sowie Schriftführer und Schulleiter Otto Büning. Danke!